Product code: Markneukirchen 4/4 Geige von Wilhelm store Kruse
Alte Markneukirchner 4/4 Geige von Wilhelm Kruse
Länge: 375 mm
Breite A: 172 mm
Breite B: 209 mm
Höhe: 38,5 mm
Zettel in der Geige:
"Antonius Stradivarius Cremonensis Faciebat Anno 1725,
Wilhelm Kruse, Markneukirchen"
Carbonbogen "Carbondix***"
Schulterstütze "Muco"
4 Feinstimmerwirbel von Wittner
Diese klangvolle Geige aus dem sächsischen Markneukirchen ist ein hübsches Instrument mit überraschend gutem Ton.
Es wurde für das Haus Wilhelm Kruse gebaut. Wilhelm Kruse war ein kleines Handelsunternehmen das vom Beginn des 20. Jahrhunderts an bis wahrscheinlich zum 2. Weltkrieg existierte und sich der Arbeit von lokalen Geigenbauern bediente.
Daraus ergibt sich auch eine Idee für die Entstehungszeit der Geige. Die Geige mit Orginaletikett von Wilhelm Krause ist daher ein Beispiel für die solide Arbeit eines unbekannten Geigenbauers aus der Region. Als Vorlage diente eine Stradivarigeige von 1725, dem "goldenen Zeitalter des Geigenbaues". Die zweiteilige Decke ist aus Fichte mit feinen Jahresringen, der ebenfalls zweigeteilte Boden aus schön geflammten Bergahorn gearbeitet. Der store hell-braune Lack über goldgelbem Grund zeigt einige Spielspuren, wie sie sich bei einem gern gespielten Instrument im Laufe der Zeit ergeben.
Als Besonderheit hat die Geige 4 Feinstimmerwirbel von Wittner, die eine deutlich beschleunigte und erleichterte Stimmbarkeit bewirken. Der orginale Satz an Wirbel ist vorhanden und gehört natürlich dazu.
Die Vision Titanium Solo Saiten von Thomastik sorgen zusätzlich für eine
sehr konstante Stimmung und veleihen dem Instrument einen klaren klang
mit größerem Volumen.
Mein Großvater hat in den 1960iger Jahren aus einem Sammlerimpuls heraus einige "Dachboden"- Geigen in seiner Geburtsgegend in Unterfranken aufgekauft. Hierdurch ist die Geige in Familienbesitz gelangt und wurde von meinem Vater spielbar hergerichtet und gelegentlich als Ersatzinstrument gespielt. In der letzten Zeit benutzt er hierfür eine andere, so dass diese Geige nun zum Verkauf steht..
Länge: 375 mm
Breite A: 172 mm
Breite B: 209 mm
Höhe: 38,5 mm
Zettel in der Geige:
"Antonius Stradivarius Cremonensis Faciebat Anno 1725,
Wilhelm Kruse, Markneukirchen"
Carbonbogen "Carbondix***"
Schulterstütze "Muco"
4 Feinstimmerwirbel von Wittner
Diese klangvolle Geige aus dem sächsischen Markneukirchen ist ein hübsches Instrument mit überraschend gutem Ton.
Es wurde für das Haus Wilhelm Kruse gebaut. Wilhelm Kruse war ein kleines Handelsunternehmen das vom Beginn des 20. Jahrhunderts an bis wahrscheinlich zum 2. Weltkrieg existierte und sich der Arbeit von lokalen Geigenbauern bediente.
Daraus ergibt sich auch eine Idee für die Entstehungszeit der Geige. Die Geige mit Orginaletikett von Wilhelm Krause ist daher ein Beispiel für die solide Arbeit eines unbekannten Geigenbauers aus der Region. Als Vorlage diente eine Stradivarigeige von 1725, dem "goldenen Zeitalter des Geigenbaues". Die zweiteilige Decke ist aus Fichte mit feinen Jahresringen, der ebenfalls zweigeteilte Boden aus schön geflammten Bergahorn gearbeitet. Der store hell-braune Lack über goldgelbem Grund zeigt einige Spielspuren, wie sie sich bei einem gern gespielten Instrument im Laufe der Zeit ergeben.
Als Besonderheit hat die Geige 4 Feinstimmerwirbel von Wittner, die eine deutlich beschleunigte und erleichterte Stimmbarkeit bewirken. Der orginale Satz an Wirbel ist vorhanden und gehört natürlich dazu.
Die Vision Titanium Solo Saiten von Thomastik sorgen zusätzlich für eine
sehr konstante Stimmung und veleihen dem Instrument einen klaren klang
mit größerem Volumen.
Mein Großvater hat in den 1960iger Jahren aus einem Sammlerimpuls heraus einige "Dachboden"- Geigen in seiner Geburtsgegend in Unterfranken aufgekauft. Hierdurch ist die Geige in Familienbesitz gelangt und wurde von meinem Vater spielbar hergerichtet und gelegentlich als Ersatzinstrument gespielt. In der letzten Zeit benutzt er hierfür eine andere, so dass diese Geige nun zum Verkauf steht..